Smartwatches mit Oximeter im Test
Mittlerweile gibt es einige Smartwatches, welche Deine Sauerstoffsättigung direkt am Handgelenk erfassen. Diese Funktion ist nicht nur beim Sport, sondern auch im Alltag und beim Schlaftracking ausgesprochen hilfreich.
Damit eine Smartwatch die Sauerstoffsättigung erfassen kann, muss diese über ein Oximeter verfügen – ein Herzfrequenzsensor reicht nicht aus.
Die SpO2 Werte beim Sport helfen Dir, Deine Leistung zu verbessern. Einige Smartwatches mit Blutsauerstoffmessung können zusätzlich Anzeichen für Krankheiten, wie zum Beispiel Schlafapnoe erkennen.
Ich zeige Dir nun 5 unterschiedliche Smartwatch Modelle, die Deinen Sauerstoffgehalt im Blut messen können. Von Gesundheitsuhren bis zu Sportuhren: Hier wirst Du auf jeden Fall fündig.
Top 5 Smartwatches mit Blutsauerstoffmessung
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1. Withings ScanWatch - Hybrid Uhr mit Pulsoximeter
Bei der Withings ScanWatch handelt es sich um eine Hybrid Smartwatch – also eine Mischung aus klassischer Armbanduhr und Smartwatch.
Design
Auf den ersten Blick sieht die Withings ScanWatch aus wie eine gewöhnliche Armbanduhr. Erst bei genauerem Hinschauen fällt auf: In dem Zifferblatt ist ein kleines Display eingelassen, auf dem die Funktionen angezeigt werden.
Die Navigation erfolgt dabei intuitiv über die Krone. Drehe einfach an dieser, um durch das Menü zu scrollen. Drückst Du auf die Krone, so wird die entsprechende Funktion ausgewählt.
Die Ergebnisse der Messungen (z.B. Herzfrequenz oder Sauerstoffsättigung) werden Dir direkt am Handgelenk angezeigt.
In der dazugehörigen Health Mate App kannst Du Dir die ausführlichen Analysen im Detail ansehen. Die App ist selbstverständlich für iOS & Android kompatibel.
Die Verarbeitung der Withings ScanWatch ist auf einem extrem hohen Niveau. Das Zifferblatt wird durch ein kratzfestes Saphirglas geschützt. Dieses hat allerdings den Nachteil, dass es etwas mehr spiegelt, als ein gewöhnliches Uhrenglas.
Außerdem ist das Edelstahlgehäuse bis 5 bar wasserdicht. Du kannst die Smartwatch daher problemlos auch beim Schwimmen und Duschen tragen.
Die Uhr gibt es übrigens mit schwarzen & weißem Zifferblatt und in zwei unterschiedlichen Größen. Die große 42 mm Variante verfügt über Leuchtzeiger, während die 38 mm Version nur normale Zeiger vorweisen kann. Ansonsten sind die Sensoren & Funktionen der beiden Varianten aber identisch.
Die ScanWatch zeigt Dir auf dem kleinen Hilfszifferblatt, befindlich auf der 6 Uhr Position, Deinen täglichen Schritte-Fortschritt in Prozent an. Du kannst Dir einfach in der App ein Schritt Ziel setzen (z.B. 8000 Schritte am Tag) und Dich so zu mehr Bewegung im Alltag motivieren.
Funktionen
Die Funktionen der Withings ScanWatch sind wirklich umfangreich. Zuerst will ich auf die Blutsauerstoffmessung mit der Withings ScanWatch eingehen. Die folgenden Schritte sind übrigens bei den anderen Smartwatch Modellen sehr ähnlich:
- Achte darauf, dass Du die Smartwatch bereits ein paar Minuten trägst
- Lege Deinen Arm auf einen Tisch ab und entspanne Deine leicht geöffnete Hand
- Drücke auf die Krone der Uhr und wähle SpO2 aus
- Drücke mit der anderen Hand leicht auf die Uhr, um den Kontakt zur Haut zu verbessern
- Während der Messung (30 Sek.) darfst Du Dich nicht bewegen oder sprechen
Die Position der Smartwatch am Handgelenk spielt übrigens immer eine Rolle. Hier ein paar Tipps, wie Deine Messung mit der ScanWatch möglichst präzise ist:
- Lege die Uhr fest, aber bequem an
- Die Uhr und Deine Haut sollten trocken sein
- Die Uhr sollte etwa 1 cm (ein Finger breit) vom Handgelenkknochen entfernt sein
Die Blutsauerstoffmessung ist aber nur eine von vielen Funktionen der Withings ScanWatch. Das Oximeter ermöglicht außerdem noch ein ausführliches Schlaftracking mit Schlafapnoe-Erkennung.
Die Schlafüberwachung startet selbstverständlich automatisch. Neben Deiner Herzfrequenz wird auch Deine Atmung aufgezeichnet. In der Health Mate App erhältst Du dann am nächsten Morgen eine detailreiche Analyse Deiner Nacht.
Die Uhr ist sogar in der Lage ein 1-Kanal-EKG aufzuzeichnen und Anzeichen von Vorhofflimmern zu erkennen. Auf die weiteren Funktionen geh ich an dieser Stelle nur kurz ein. Willst Du alle Details zu der Withings ScanWatch erfahren, dann schau am besten in meinem ScanWatch Test vorbei.
Was der Withings ScanWatch auf jeden Fall fehlt, das ist ein integrierter GPS Sensor. Du musst die ScanWatch per Bluetooth mit Deinem Smartphone verbinden, um die genauen Streckenverläufe aufzuzeichnen.
Die ScanWatch nutzt dann Connected GPS, also den Sensor Deines Handys. Die Daten, wie zum Beispiel Deine aktuelle Geschwindigkeit, kannst Du Dir dann wiederum direkt am Handgelenk anzeigen lassen.
Weitere Features der Withings ScanWatch im Überblick:
- Herzfrequenzmessung
- Automatisches Aktivitätstracking
- Benachrichtigungen
- Connected GPS
- Schrittzähler
- Kalorienzähler
Akkulaufzeit
Die Withings ScanWatch verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu 30 Tagen – bei normaler Nutzung im Alltag. Das ist im Vergleich zu einer vollwertigen Smartwatch eine unfassbar lang. Zum Vergleich: Die Apple Watch 6 verfügt über eine Akkulaufzeit von etwa 18 Stunden.
Dazu kommt ein Energiesparmodus, in dem Dir die ScanWatch für weitere 10 Tage die Akkulaufzeit angibt.
Fazit
Die ScanWatch ist als Gesundheitsuhr konzipiert und ist in diesem Bereich dank präzisen Sensoren und einer langen Akkulaufzeit unschlagbar.
Neben der Blutsauerstoffmessung bietet Dir die ScanWatch viele weitere Funktionen, um Deine Fitness- und Gesundheitsdaten rund um die Uhr zu erfassen. Darunter eine genaue Herzfrequenzmessung, ein EKG und ein ausgiebiges Schlaftracking mit Atemüberwachung.
Dies in Kombination mit der überaus guten Akkulaufzeit von bis zu 30 Tagen ist bisher unvergleichlich und in so einem Umfang nicht erhältlich.
Für Sportler ist die ScanWatch wegen des fehlenden GPS Sensors nicht perfekt geeignet, aber für den Alltag gibt es meiner Meinung nach keine bessere Alternative zur Überwachung Deiner Blutsauerstoffsättigung.
PRO
- Erkennt Schlafapnoe
- 30 Tage Akkulaufzeit
- Kratzfestes Saphirglas
- Bis 50 Meter wasserdicht
- EKG & Blutsauerstoffmessung
CONTRA
- Nur Connected GPS
- Saphirglas spiegelt
2. Garmin venu - Sportliche Smartwatch mit Oximeter
Äußerlich könnte die Garmin Venu nicht unterschiedlicher zu der ScanWatch sein. Hierbei ist wohl das Armband die einzige Gemeinsamkeit. Natürlich sind auch die Funktionen unterschiedlich und soll so eher die Sportler ansprechen.
Design
Wie bereits erwähnt, könnte das Design der Smartwatch mit Oximeter nicht unterschiedlicher sein. Bei der Garmin steuerst Du die Smartwatch über die zwei Drücker und über das Touchdisplay. Geschützt wird das Display nicht durch ein Saphirglas, sondern durch Gorilla Glas. Dies ist so ziemlich das stärkste Display, jedoch würde eine Schutzfolie noch mehr helfen.
Das Gehäuse ist nur in einer Dimension erhältlich, nämlich in 43 mm. Neuerdings gibt es die Garmin Venu Sq die ein rechteckiges Design besitzt und mit fast den gleichen Funktionen wie die normale Venu kommt.
Bei jedem Modell besteht das Gehäuse aus faserverstärktem Kunststoff, jedoch ist die Lünette bei der Smartwatch mit Blutsauerstoffmessung aus Edelstahl gefertigt und kann dem Display etwas mehr Schutz bieten.
Mir gefällt das AMOLED Display besonders gut. Selbst bei dem stärksten Lichteinfall im freien ist selbst die kleinste Zahl auf dem Display perfekt ablesbar.
Da die Garmin Venu mehr für Sportler gedacht ist, als die ScanWatch, bringt sie auch grade mal 45 Gramm auf die Waage. Ein Sport-Silikonarmband befindet sich an der Smartwatch und bringt selbstverständlich kaum Gewicht mit sich.
Dank einer Wasserdichtigkeit von 5 ATM kannst Du mit der Venu selbst Dein Schwimmtraining aufzeichnen.
Funktionen
Das integrierte GPS ist perfekt für Sportler und alle die draußen Ihr Workout machen. Ob Joggen, Rad fahren oder Wandern, die Smartwatch mit Blutsauerstoffmessung erfasst all Deine Daten. In der Garmin Connect App findest Du dazu Deine genauen Strecken, erreichte Pace und erreichte Bestleistung.
Neben den Zahlreichen Sportfunktionen kommt die Smartwatch auch mit einem Stress Level Tracking für Deinen Alltag. Über das Messen Deiner Herzfrequenz wird Dein Stress ermittelt und Dir bei einem hohen Level Atemübungen empfohlen. Dies ist natürlich nur eine kurze Ablenkung, jedoch kann auch eine kurze Auszeit einen gewissen Unterschied machen.
Mit der Garmin Venu wurde eine Smartwatch entwickelt die noch deutlich effektiver Deine Gesundheit im Blick. Das ist auch bei der Atemfrequenz der Fall. Hier werden Deine Atemzüge über den ganzen Tagesablauf getrackt und aufgezeichnet. Auch bei Yoga oder beim Schlafen kann die Smartwatch mit Oximeter Deine Atemfrequenz tracken.
Auch die Garmin Venu kann ein gutes Schlaftracking vorweisen. Dabei werden drei unterschiedliche Dingen während des Schlafes getrackt. Zum einen erkennt die Smartwatch Deine Schlafqualität, das heißt die unterschiedlichen Schlafphasen werden erfasst. Dabei wird zwischen Leicht, Tief und der REM Schlafphase unterschieden.
Gleichermaßen wird Deine Blutsauerstoffsättigung und Deine Atmungsdaten über die komplette Nacht getrackt. Zu den unterschiedlichen Daten erhältst Du in der App verschiedene Statistiken und Hinweise wie Du Deine Schlafqualität steigern kannst.
Bei einer durchgehenden Messung Deiner Herzfrequenz gibt die Garmin Venu einen Alarm von sich, wenn in einer Ruhephase Deine Herzfrequenz zu hoch ist. Selbstverständlich behält die Smartwatch auch beim Workout einen Blick auf die Herzfrequenz und kann Dir so die Intensität Deines Trainings verraten.
Die Smartwatch mit Blutsauerstoffmessung hat auch eine Sturzerkennung, die bei einem erkannten Unfall eine SMS mit GPS Daten an Deine Notfallkontakte sendet. Alle Kontakte kannst Du selbst festlegen, wer zuerst benachrichtigt wird.
Weitere Features der Gesundheitsuhr sind:
- Garmin Pay
- Integrierter Musikspeicher
- Smart Notifications
- Telefonsuchen
- Sport-Alter
- Vorinstallierte Trainingspläne
Akkulaufzeit
In meinem Garmin Venu Test habe ich die Smartwatch einen Monat genau unter die Lupe genommen. Daher kann ich guten Gewissens behaupten, dass Garmin mit einer Angabe von 5 Tagen im Smartwatch Modus nicht flunkert. Je nach Intensität der Nutzung verbraucht die Uhr mehr oder weniger, doch insgesamt kommt die Smartwatch auf ein gutes Ergebnis.
Natürlich ist der Akkuverbrauch bei der größten Belastung mit GPS und Musik am höchsten. Die 6 Stunden sind etwas knapp. Da ein Akkustand von 100 % beim Start vom Workout eher untypisch ist, sind es in Realität eher 5 Stunden +.
Fazit
Das Design der Venu ist absolut nicht mit dem der ScanWatch vergleichbar. Es hat ein schickes AMOLED Farbdisplay, jedoch ist der Rand um das Display wirklich groß und stört eventuell. Der Touchscreen arbeitet an sich zuverlässig, wobei ich eher ein Fan von Bedienung via Drücker und Krone bin.
Der Grund wieso die Garmin Venu auf dem zweiten Platz ist einfach – die Gesundheitsfunktionen wie Blutsauerstoffmessung, Atemfrequenztracking und Schlaftracking sind gut. Sie funktionieren, aber können nicht mit dem der ScanWatch mithalten.
PRO
- Blutsauerstoffmessung
- AMOLED Farbdisplay
- Gutes Schlaftracking
- Bis zu 5 Tage Akkulaufzeit
- Intergiertes GPS
- Atemfrequenztracking
CONTRA
- Geringe Akkulaufzeit unter hoher Belastung
3. Apple Watch 6 - Blutsauerstoffmessung für iOS
Ein Wort vorweg: Die Apple Watch 6 ist nur etwas für Dich, wenn Du auch ein Apple Smartphone besitzt. Da viele Funktionen nicht für andere Hersteller nicht verfügbar sind, ist und bleibt die Smartwatch nur eine gute Wahl für Apple Nutzer.
Design
Die Apple Watch 6 kommt im typischen Apple Design, mit einem rechteckigen Gehäuse aus leichten Aluminium. Bei der Auswahl an verschiedenen Varianten ist es erst einmal schwer Durchzublicken. Daher werde ich Dir hier einmal kurz grob die Unterschiede erklären.
Der wohl größte Unterschied liegt zwischen der GPS und Cellular Variante. Dabei hat die Cellular eine SIM Karte fest verbaut. Somit kann man mit dem Modell telefonieren, direkt mit der Smartwatch auf Nachrichten antworten oder direkt mit dem Internet verbunden werden. Zudem ist die Auswahl an Farben und Materialien deutlich größer als bei dem anderen Modell. Jedoch zahlst Du für die Cellular im Durchschnitt 100 € mehr.
In diesem Test dreht es sich jedoch um die Apple Watch (GPS), da diese Variante völlig ausreicht. Bei der hast Du die Wahl zwischen zwei Größen. Es gibt die Smartwatch mit Blutsauerstoffmessung mit einem 40 mm & 44 mm Gehäuse. Dabei ist entscheidend was Du für ein Handgelenk hast.
Wenn Apple etwas kann, dann ist es Displays herstellen. Wie bei allen anderen Produkten der Marke ist auch hier das Retina Display auf aller höchstem Niveau. Das besonders hochauflösende Always-On Display ist immer gut absehbar. Im Vergleich dazu haben Konkurrenz Modelle eher Schwierigkeiten bei starkem Lichteinfall.
Wie bereits bekannt, die Apple Watch lässt sowohl mit über das Display als auch mit der Digitalen Krone steuern – hier hat sich nichts im Vergleich zu dem Vorgänger geändert.
Das Modell von Apple ist bis zu 50 Meter Wasserdicht. Somit kannst Du die Smartwatch bedenkenlos den ganzen Tag tragen. Sie ist selbst für Dein Schwimmtraining geeignet.
Funktionen
Durch das integrierte GPS wird Dein Workout im Freien deutlich angenehmer, denn Du kannst auf Dein Smartphone getrost verzichten. Passend dazu lassen sich Deine Lieblings Playlists und Podcasts direkt auf der Smartwatch speichern.
Klar hat die Apple Watch 6 viele Funktionen die Dir im Alltag helfen. Das Anzeige von Nachrichten, schnell mit der Smartwatch beantworten oder anrufe tätigen sind nur ein paar Features.
Allerdings wird es sich in dem Smartwatch mit Blutsauerstoffmessung Test um Gesundheitsfunktionen und deren Sensoren drehen. Daher werde ich vermehrt auf diese Features der Smartwatch eingehen.
Blutsauerstoffmessung
Bei der Apple Watch besteht der Blutsauerstoff Sensor aus vier LED & vier Photodioden. Diese durchleuchten Deine Haut und können somit den Prozentsatz an Sauerstoff der von den roten Blutzellen transportiert werden, messen. Durch einen fortschrittlichen Algorithmus wird dann die Farbe des Blutes berechnet, woraus sich dann die Sauerstoffmenge ermitteln lässt.
Apple hat dieser Funktion sogar eine eigene App verliehen, welche sich schlicht und einfach Blutsauerstoff-App nennt. In der App wird Dir ausführlich erklärt wie Du eine Blutsauerstoffmessung durchführen kannst. Grundsätzlich musst Du die Smartwatch richtig und fest am Handgelenk tragen, nach dem Start der Messung 15 Sekunden ruhig sitzen und das war es schon. Richtig – die Blutsauerstoffmessung dauert nur 15 Sekunden.
EKG
Wie die Blutsauerstoffmessung hat die EKG Funktion die eigene App. Damit der Kreislauf für das EKG geschlossen ist, musst Du die Smartwatch an Deinem Handgelenk tragen und mit der anderen Hand die Krone berühren. Innerhalb von nur 30 Sekunden wird nun ein EKG erstellt, dass erkennen kann ob Anzeichen für Vorhofflimmern vorliegen.
Schlaftracking
Das Schlaftracking der Apple Watch 6 ist echt gut. Mit der eigenen App, den verschiedenen Einstellungen zu Schlafplänen und den Schlafzielen ist ein umfangreiches Angebot an Möglichkeiten gegeben. Nur spielt die Akkulaufzeit dem ganzen extrem in die Karten. Da ich mit der App meinen Schlaf planen soll und vor dem Schlaf die Akkukapazität, der Apple Watch planen kann, ist dies nicht besonders praktisch.
Akkulaufzeit
Leider ist eine geringe Akkulaufzeit bei der Apple Watch nichts Neues. Dies zieht sich bisher durch jedes Modell und ist auch bei der Apple Watch 6 der Fall.
Fazit
Die Smartwatch ist die beste Wahl für Dich, wenn Du bereits ein iPhone besitzt und unbedingt eine Apple Watch möchtest. Ebenso musst Du Dir bewusst sein, das der Akku nur für einen Tag ausreicht.
Der Umfang an Funktionen ist wirklich gut, auch die eigenen Apps zu dem EKG & Blutsauerstoffmessung sind echt toll. Genaue Messungen und eine einfache Bedienung sind mit der von der Partie. Generell hat die Apple Watch eine schöne Bedienübersicht, vor allem dank der digitalen Krone.
PRO
- Schönes Retina Oled Display
- Always-On-Display
- Integriertes GPS
- Kratzfestes Display
- EKG & Blutsauerstoffmessung
- Bis 5 bar wasserdicht
CONTRA
- Sehr Geringe Akkulaufzeit
- Viele Funktionen nur für iOS Nutzer
4. Garmin Venu 2 - Outdoor Sportuhr mit Pulsoximeter
Seit kurzem ist die Garmin Venu 2 erhältlich. Sie hat ein ähnliches Design zu dem Vorgänger, jedoch haben die Funktionen ein deutliches Upgrade bekommen. Zudem sind auch noch ganz neue Funktionen mit an Bord der neuen Venu 2.
Design
Wie bei dem Vorgänger und auch den meisten anderen Garmin Uhren, ist dieses Gehäuse aus polymer verstärkten Kunststoff. Die Lünette ist dabei aus Edelstahl gefertigt und je nach Modell gefärbt.
Auf dem schicken AMOLED Display werden Dir die Funktionen sehr deutlich angezeigt. Selbst bei starkem Sonneneinfall lässt sich Farbdisplay wunderbar ablesen. Du kannst die Garmin Venu 2 über den Touchdisplay oder die beiden Knöpfe am Gehäuse steuern. Für das Display hast Du viele verschiedene Möglichkeiten es an Deinen Style anzupassen.
Mit der Einführung der Venu 2 & der 2S sind jetzt nun zwei Größen erhältlich. Der Vorgänger liegt mit einem Durchmesser von 43 mm komplett in der Mitte. Die Venu 2S ist die kleine Variante mit einem 40 mm Gehäuse. Hingegen hat die Venu 2 einen Gehäusedurchmesser von 45 mm.
Durch den Größenunterschied der beiden Varianten fallen natürlich auch die Displays unterschiedlich aus. Nichtsdestotrotz haben die beiden Modelle die besten Displays, die Du bei Garmin Uhren findest.
Die Smartwatch ist mit einer Wasserdichtigkeit von 5 ATM bestens für Deinen Alltag gerüstet. Auch Dein Schwimmtraining kannst Du problemlos mit der Venu 2 Auszeichnen.
Dank vielfältigen Funktionen im Bereich von Gesundheit, Fitness und auch Alltag, ist die Smartwatch von Garmin für jeden geeignet. Jedoch liegt der Fokus eher auf dem Training mit der Venu 2.
Funktionen
Da die Smartwatch mit Oximeter einen hohen Fokus auf Dein Workout hat, wird dies im gleichen Zuge mit einem Ausführlichen Gesundheitstracking kombiniert.
Es kamen reichlich neue Funktionen zu dem bisher schon großen Repertoire an Gesundheitsfeatures. Mit dem neuen Health Snapshot misst die Smartwatch innerhalb von zwei Minuten während einer Aktivität Deine Gesundheitsdaten. Darunter zählen die Herzfrequenz, Herzfrequenzvariabilität, Pulse Ox, Atemfrequenz, Stresslevel und erstellt Dir einen ausführlichen Bericht in der Connect App.
In regelmäßigen Abständen misst die Oximeter Uhr Deine Herzfrequenz. Sollte diese während einer Ruhephase zu hoch oder niedrig sein, gibt die Venu 2 einen Alarm von sich. Selbstverständlich macht sie dies auch bei Deinem Workout.
Die Sauerstoffsättigung Deines Blutes wird mit dem integrierten Pulse Ox-Sensor gemessen. Dadurch lässt sich erkennen wie viel Sauerstoff Dein Körper unter Belastung und in der Ruhephase aufnehmen kann. Der Messmodus an Deine anliegen Anpassbar.
So hast Du den Manuellen Modus, bei dem Du per Knopfdruck die Blutsauerstoffmessung aktivieren musst. In dem Akklimatisierungsmodus misst die Smartwatch alle 5 – 15 Minuten Deine SpO2 Daten. Die Blutsauerstoffmessung für die Nacht nennt sich schlicht und einfach Schlaf Modus. Dabei misst die Smartwatch 4 Stunden am Stück, während der Mitte der regulären Schlafzeiten.
Ein weiteres neues Feature der Garmin Uhr ist das erweiterte Aktivitätsprofil mit dem Du direkt über das Display der Venu 2 Deine Workouts einstellen und anpassen kannst.
Auch das Schlaftracking hat ein Upgrade bekommen. In der Connect App von Garmin erhältst Du eine Bewertung Deiner Schlafqualität und zudem Tipps wie Du diese verbessern kannst. Automatisch werden all Deine unterschiedlichen Schlafstadien, die Herzfrequenz, Stress, Blutsauerstoffsättigung und Atemfrequenz im Verlauf Deiner Nacht aufgezeichnet.
Möchtest Du mehr zu der Garmin Venu 2 wissen, was die Funktionen können und welche Features neu sind? Dann könnte Dich mein Beitrag zu der Garmin Venu 2 gefallen. Hier für Dich die wichtigsten Funktionen im Überblick:
- Integrierter Multi GPS-Sensor
- Animierte Trainingseinheiten
- Alarm für Abnormale Herzfrequenzen
- Erholungsratgeber
- Höhenmesser & Barometer (für Wetterüberwachung)
- Anzeige der Atemfrequenz
- interner Musikspeicher
- Benachrichtigungen (mit Bluetooth)
- Kontaktloses Bezahlen mit Garmin Pay
- GPS Notruffunktion (mit Bluetooth)
- Aktivitätsprofil HIIT
- Tracking für Intensitätsminuten
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit der Venu 2 hat sich sehr stark im Vergleich zum Vorgänger Modell geändert. Es gibt durch den Größenunterschied der beiden Modelle, eine verschiedene Akkukapazität.
So kommt die Garmin Venu auf eine durchschnittliche Akkulaufzeit von bis zu 10 Tagen. Dies ist natürlich abhängig von der Nutzung und sämtlichen Einstellungen.
Die Venu 2S hat durchschnittlich eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Tagen.
Insgesamt hat Garmin die Nase vorn, wenn es um Sachen wie Akkulaufzeit von Smartwatches geht.
Fazit
Beide Modelle haben eine verbesserte Akkulaufzeit und das trotz hochauflösendem AMOLED Farbdisplay. Hinzu kommen die überarbeiteten Trackings, mehr Funktionen und einen größeren Musikspeicher.
Auch das Design der Venu 2 ist noch schicker geworden, zudem ist sie endlich in zwei Größen erhältlich.
Insgesamt wurde die Garmin mit Blutsauerstoffmessung deutlich verbessert. Der Fokus auf Deine Gesundheit ist ebenfalls wichtiger geworden und damit geht Garmin den richtigen Schritt.
PRO
- AMOLED Farbdisplay
- Atemfrequenztracking
- Blutsauerstoffmessung
- Schalfüberwachung
- Integriertes GPS
- Bis 12 Tage Akkulaufzeit (Energiesparmodus)
- Bis 5 bar wasserdicht
CONTRA
- Hohe UVP
- Unübersichtliche Einstellungen
5. Samsung Galaxy Watch3 - Sportliche Smartwatch
Mit der Galaxy Watch3 hat Samsung eine sportlich elegante Smartwatch entwickelt. Äußerlich besitzt die Smartwatch mit Gesundheitsfeatures das schönste Design, welches Samsung zu bieten hat. Anfangs gab es kleine Makel, da einige Funktionen lange nicht verfügbar waren, doch dazu gleich mehr.
Design
Das fein geschwungene Gehäuse der Samsung ist aus Edelstahl gefertigt. Je nach Wahl des Modells bringt die Smartwatch nur bis zu 53 Gramm auf die Waage. Das ist für ein Edelstahlgehäuse sehr gering. Die früheren Modelle von Samsung waren dafür bekannt, dass sich ein Silikonarmband an der Uhr befindet – hier bekommst Du ein Lederarmband.
Das gibt der Smartwatch natürlich einen weitaus eleganteren Eindruck als ein einfaches Silikonarmband. Jedoch ist es für ein Workout nicht optimal.
Wie bei Apple macht, auch Samsung einen Riesen aufriss was die Auswahl der Varianten anbetrifft. So solltest Du Dich zuallererst für eine der beiden Größen entscheiden. Ich habe mich für die Galaxy Watch3 mit 45 mm Durchmesser entschieden, da die 41 mm mir zu klein wäre. Wichtig ist noch die Frage, ob Du eine LTE Version haben möchtest oder die GPS Variante ausreicht.
Selbstverständlich gibt es die Samsung Smartwatch in mehreren Farben und optional mit Samsung Buds Live, damit Du den Musikspeicher direkt nutzen kannst.
Das Display meiner Variante hat eine Bildschirmdiagonale von 34 mm. Auf dem Super AMOLED Display kannst Du dank hohem Kontrast und starken Farben immer perfekt alle Funktionen auf dem Bildschirm ablesen. Dies ist eine der stärken, wodurch die Galaxy Watch3 im Test überzeugen kann.
Dank einer Vielzahl an Steuerungsoptionen kannst Du selbst beim Schwimmtraining und Joggen einfach die Smartwatch bedienen. Die einfachste Möglichkeit ist das Touchdisplay, um Trainings zu Starten oder Stoppen benötigst Du die Knöpfe. Mit der Digitalen Lünette wird Dir ebenfalls eine individuelle Variation der Steuerung geboten, die ganz Intuitiv geschieht und nach den ersten Minuten erlernt ist.
Durch eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM kannst Du die Samsung Smartwatch auch unter der Dusche oder beim Schwimmen tragen.
Funktionen
Es ist wahrscheinlich so, dass Samsung und Apple sich in einigen Dingen zu ähnlich sind. Da die ausschlaggebenden Gesundheits-Funktionen wie die Blutdruck- und EKG-Messung nur für Galaxy Smartphone Nutzer vorbehalten sind.
Alleinstellungsmerkmal der Galaxy Watch3 ist ganz klar die Blutdruckmessung. Vor der Nutzung musst die Blutdruckmessung kalibriert werden, wozu ein Blutdruckmessgerät nötig ist. Nun startest Du bei Uhr und der Manschette die Messung, wobei Du Dich nicht bewegen oder reden solltest. Damit dieser Vorgang abgeschlossen ist, musst Du ihn 3-mal wiederholen.
Um eine EKG-Messung durchzuführen, musst Du lediglich die Funktion auswählen und einen Finger auf den oberen Drücker der Gesundheits-Smartwatch legen. Dieser dient zur Schließung des Kreislaufs als Kontakt. Nach nur 30 Sekunden bekommst Du auf der Samsung Smartwatch das Ergebnis angezeigt.
Dank der genutzten roten LEDs und der Infrarotstrahlung, kannst Du mit der Samsung Uhr Dein Leistungsvermögen durch Blutsauerstoffwerte messen. Da die Sauerstoffsättigung ein Indikator für Deine Körperliche Fitness ist, lässt sich das Training mit der Smartwatch super optimieren.
Neben den abgefahrenen Gesundheitsfeatures hat die Smartwatch mit Blutsauerstoffmessung noch mehr zu bieten. Darunter sind kleinere Trackings und Funktionen:
- Stressleveltracking
- Inaktivitätsalarm
- Automatische Aktivitätserkennung
- Kalorienverbrauch
- Schlaftracking
- Sturzerkennung
Wobei das Schlaftracking keine wirklich kleine Funktion ist. Bei dem Nächtlichen Tracking wird nicht nur Deine Schlafzeit aufgezeichnet, sondern auch Deine unterschiedlichen Schlafzyklen, Deine Erholung, physische & mentale Erholung.
Akkulaufzeit
Durchschnittlich liegt die Laufzeit der Smartwatch bei etwa 2 Tagen. Ganz ohne Tracking für das Workout würde sie fast 3 Tage durchhalten. Was mir persönlich gefällt ist, dass die Akkulaufzeit mindestens einen Tag durchhält, selbst bei höchsten Einstellungen und Verbrauch.
Im Vergleich zu Apple Konkurrenz, schneidet die Samsung etwas besser ab – jedoch lange nicht herausragend.
Fazit
Die Smartwatch mit Oximeter ist wohl die beste Wahl für Dich, wenn die ein Samsung Smartphone besitzt und Dich weiter in das Ökosystem des Herstellers integrieren willst. Es gibt alternativen, dazu noch wirklich gute, jedoch nicht mit einem Blutdruckmesser.
PRO
- Blutdruckmessung
- Sturzerkennung
- EKG & Blutdruckmessung
- Blutsauerstoffmessung
- Kontaktloses Bezahlen
- Bis 5 ATM Wasserdicht
CONTRA
- Geringe Akkulaufzeit
- Viele Funktionen Exklusiv für Samsung Smartphones
Was Du über die Blutsauerstoffmessung wissen musst
Die Pulsoximetrie ist eine Messung der Sauerstoffsättigung des Blutes, die als SpO2 abgekürzt wird und auch unter dem „fünften Vitalzeichen“ bekannt ist. Sie ist eine nicht invasive Messmethode und dient Ärzten zur schnellen Überwachung der Atemfunktion von Patienten.
Da die Messung bei einer Smartwatch für einen bestimmten Moment stattfindet, handelt es sich mehr um eine genaue Schätzung der Sauerstoffmenge in Deinem Blut. Das Ergebnis wird als Prozentsatz der maximalen Sauerstoffs angegeben, den es transportieren kann.
Deine Sauerstoffsättigung ist normal, wenn sie über 95 % liegt. Dieser Wert kann durch bestimmte Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. durch die geografische Höhe, sportliche sowie anstrengende Aktivitäten und ist natürlich von Deiner individuellen Gesundheit abhängig. Sollte der Wert von Dir, nach mehreren Messungen immer unter 95 % liegen, weist Dein Blut eine anormal niedrige Sauerstoffsättigung auf. Ist dies der Fall, solltest Du Dich bei Deinem Arzt melden.
Mit der Sauerstoffsättigung wird angegeben wie viel Hämoglobins im arteriellen Blut mit Sauerstoff beladen sind. Genau dies wird mit den Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlängen von dem Pulsoximeter, der sich am Gehäuseboden der Smartwatch befindet, gemessen. Die Blutkörper reflektieren das Licht der Smartwatch je nach Sauerstoffgehalt unterschiedlich stark. Daraufhin kann die arterielle Sauerstoffsättigung ausgerechnet werden.
Im Fall von Bergsteigern oder generell Athleten, die zur Leistungssteigerung in hoch gelegenen Regionen trainieren, ist eine Messung der Blutsauerstoffsättigung von großer Bedeutung. Da die Messung Einblicke und Hinweise auf eine potenziell lebensbedrohliche Mangelversorgung des Gewebes mit Sauerstoff geben kann.
Die Blutsauerstoffmessung bei kalter Haut kann häufig zu einer schlechteren Messung führen. Dabei kann das Licht der Smartwatch nicht perfekt die Haut durchdringen. Ein kurzes Aufwärmen des Handgelenks durch Reiben reicht meistens schon aus, um bessere Messergebnisse zu erhalten.
Wie wird die Sauerstoffsättigung mit einer Smartwatch gemessen?
Der Sensor für die Blutsauerstoffmessung bei einer Smartwatch befindet sich immer am Gehäuseboden. Dieser nutzt das Prinzip der Lichtreflexion – Bei der ScanWatch wird zum Beispiel die Technologie der Photoplethysmografie (PPG) genutzt. Dabei wird ein rotes und infrarotes Licht ausgestrahlt, welches bis in das Blut Deiner Venen leuchtet. Über lichtempfindliche Fotodioden werden die reflektierenden Lichtstrahlen erfasst.
Das Verhältnis von normalen roten zu infrarotem Licht, welches von der Fotodiode aufgenommen wird, zeigt den Prozentsatz Deiner Blutsauerstoffsättigung.
Was passiert bei einem zu niedrigen Blutsauerstoffwert?
Sollten Messungen einen schlechten Pulsoximeter Wert ergeben solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Selbst bei dem Verdacht, dass Dein Blutsauerstoffwert zu gering ist, lohnt sich ein Termin beim Arzt.
Ein zu niedriger Sp02 Wert führt zu Schwindel, Schwächegefühl, Unwohlsein und einer geringeren Leistungsfähigkeit.
Die 5 besten Smartwatches mit Blutsauerstoffmessung 2023
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